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Ein Blick unter die Haube des Rennwagens von InMotion mit beeindruckenden Animationen

Im 21. Jahrhundert stehen wir alle gemeinsam vor der Herausforderung des Klimawandels. Leider stellen die Ladezeiten für Elektrofahrzeuge immer noch ein Hindernis für die breite Akzeptanz dar. InMotion, ein Studententeam der TU/e, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Aufladen von Elektroautos so schnell zu machen wie einen normalen Tankstopp. Wir bei Etteplan setzen uns mit ganzem Herzen für die Zukunft ein und tragen unseren Teil dazu bei! Deshalb sind wir stolz darauf, mit InMotion zusammenzuarbeiten und sie mit unserem Fachwissen im Bereich der computergenerierten Bilder (CGI) zu unterstützen.

Unser Kollege Charlie hat hochmoderne CGI-Animationen und -Visualisierungen erstellt. InMotion nutzt diese Animationen, um die wichtigsten Komponenten ihres Rennwagens zu präsentieren, ohne dass das Fahrzeug selbst anwesend sein muss. Im Januar 2024 wurden diese Animationen zum ersten Mal auf dem Autosalon in Brüssel gezeigt und stießen auf begeisterte Resonanz. Die detaillierten und dynamischen Darstellungen ließen das Publikum über die Komplexität und technische Raffinesse des Fahrzeugs staunen.

Gemeinsam bemühen wir uns um bessere Ladelösungen für Elektrofahrzeuge und tragen zu einem positiven Wandel in unserer Gesellschaft bei.

Möchten Sie den Rennwagen live erleben und sehen, was unter der Motorhaube passiert? Dann schalten Sie ein:

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Antriebsstrang

Antriebsstrang - Hochspannung

Batterie-Kühlkreislauf

Batteriepack

„Einer der erfreulichsten Aspekte dieses Projekts war die Kombination von Video und Animation durch Motion Tracking. Es war eine große Herausforderung, aber es hat auch Spaß gemacht, zu enträtseln, wie ihr System funktioniert und wie man es am besten visuell darstellen kann. Glücklicherweise war das InMotion-Team immer bereit, mir bei meinen Anfragen zu helfen.“

Charlie

Spezialist für 3D-Visualisierung und Animation

Das ist InMotion: Im Jahr 2009 beschlossen drei Studenten der Hogeschool Utrecht, am Formula Student-Wettbewerb teilzunehmen. Sie fanden jedoch bald heraus, dass keiner von ihnen in das kleine Formula Student-Auto passen würde. Deshalb bauten sie als Abschlussprojekt ein vollwertiges Formelauto, den Ignition.

Nach seinem Abschluss setzte eines der Gruppenmitglieder sein Studium an der Technischen Universität Eindhoven fort. Kurz darauf wurde InMotion von Albert Maas und 9 Kommilitonen gegründet, mit dem Traum, den innovativsten Rennwagen der Welt zu bauen. Dazu kam der Traum, an den 24 Stunden von Le Mans teilzunehmen, die perfekte Plattform, um eine so aufregende Technologie wie das vollelektrische Rennen zu präsentieren.